Mannequin

Model; Modell; Fotomodell; Vorführdame

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Man|ne|quin ['manəkɛ̃], das; -s, -s:

weibliche Person, die Modekollektionen, Modellkleider vorführt:

Mannequins auf dem Laufsteg.

Syn.: ↑ Model, ↑ Modell.

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Mạn|ne|quin 〈[ -kɛ̃], Betonung a. [-kɛ̃:] n. 15〉

1. 〈früher〉 Gliederpuppe (für Maler, Bildhauer), Schaufensterpuppe

2. 〈heute〉 = Model² (2)

[frz. <ndrl. maneken „Männchen“]

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Man|ne|quin ['manəkɛ̃ , auch: …'kɛ̃:], das, selten: der; -s, -s [frz. mannequin, eigtl. = Modellpuppe < mniederl. mannekijn = Männchen, Vkl. von: man = Mann]:

1. weibliche Person, die Modekollektionen, Modellkleider vorführt.

2.

a) (selten) Schaufensterpuppe;

b) (früher) Gliederpuppe.

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Mannequin

 

['manəkɛ̃; französisch, eigentlich »Modellpuppe«, von mittelniederländisch mannekijn »Männchen«] das, selten der, -s/-s, zunächst Bezeichnung für die hölzerne Gliederpuppe der Maler und Schneider, in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts übertragen auf weibliche Personen, die die neuesten Modeschöpfungen präsentieren. Schon im 17. Jahrhundert dienten kleine, im 18. Jahrhundert bis zu lebensgroße Modellpuppen (Pandora) der Verbreitung modischer Kleidungsformen. Um 1860 führte C. F. Worth junge Frauen zur Vorstellung seiner Kreationen in die Haute Couture ein. (Dressman)

 

Literatur:

 

M., hg. v. N. Parrot (a. d. Frz., Bern 1982);

 W. Hegener: Das M. Vom sexuellen Subjekt zum geschlechtslosen Selbst (1992);

 G. Lehnert: Mode, Models, Superstars (1996).

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Man|ne|quin ['manəkɛ̃, auch: ...'kɛ̃:], das, selten: der; -s, -s [frz. mannequin, eigtl. = Modellpuppe < mniederl. mannekijn = Männchen, Vkl. von: man = Mann]: 1. weibliche Person, die Modekollektionen, Modellkleider vorführt: -s auf dem Laufsteg; sie hat die Figur eines -s (ist sehr schlank). 2. a) (selten) Schaufensterpuppe: -s in den Schaufenstern von Kaufhäusern und Textilgeschäften (Börsenblatt 14, 1971, 294); b) (früher) Gliederpuppe.